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Einmischen: Performance

Im Kunsthaus Zürich lasse ich Bilder sprechen, indem sie Geschichten von Intrigen und Machtmissbrauch um Lydia Welti-Escher und Karl Stauffer-Bern erzählen. Die Bilder thematisieren eine skandalöse Affäre und spiegeln die Schweizer Gesellschaft vor 1900 wider, verweisen aber auch auf Zeitloses. Diese Kunstwerke laden dazu ein, die eigene Lebensgeschichte mit den erzählten Geschichten zu vergleichen. Ich recherchiere dazu seit Jahren und frage mich als Philosoph, wie wir grundsätzlich mit Bildern umgehen. Diese Bilder veranlassen mich, meine eigene Rolle bei der Beurteilung von Bildern anderer zu hinterfragen. Kunst kann uns dazu bringen, den Zeigefinger auf uns selbst als Betrachter zu richten.

Künstliche Intelligenz

Mit Hilfe meiner humanen Intelligenz folgt bald noch ein Nachtrag. 

 

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